Montag, 8. Oktober 2012

Fanfikiton

Wenn euch Fanfiktion gefallen, dann solltet ihr unbedingt mal auf meiner Facebook-Seite vorbeischauen:

Lenis Fanfiktion

Ich schreibe Geschichten zu Sherlock, den Avengers, Doctor Who (am liebsten über den Zehnten), Harry Potter, Supernatural.

Ich stelle aber auch ein paar Geschichten mit eigenen Plots rein (:
Würd mich riesig freuen, wenn ihr mal reinschaut und kräftig liked! (:

Dienstag, 2. Oktober 2012

Rezension: Stolz und Vorurteil

(Jane Austen)

Information
Ich habe das Buch auf Englisch gelesen, deshalb werde ich den Klappentext übersetzen von der Ausgabe, die ich besitze (Penguin Popular Classics).

Klappentext

Fünf Töchter kann die Familie Bennet vorweisen, und die Ehe ist die einzige Karriere, die für sie anzustreben ist. Natürlich ist deshalb auch die Aufregung groß, als zwei Männer großen Reichtums in die Gegend ziehen. Bevor es allerdings zum Happy End kommen kann, muss der Held dieser Geschichte seinen unsäglichen Stolz und Elizabeth Bennet, die lebhafte Protagonistin, ihre Vorurteile gegenüber ihm aufgeben. Nur, indem sie den Weg zur Selbsterkenntnis einschlagen, können sie lernen, den anderen zu verstehen und endlich glücklich werden.

Rezension

Nachdem ich zunächst öfters den Film "Pride and Prejudice" mit Keira Knightley und Mathew MacFadyen gesehen habe, konnte ich auch bei diesem Buch nicht mehr im Buchladen vorbeilaufen- weil mir jedoch alte, englische Bücher im Original besser gefallen (so auch bei Sir Arthur Conan Doyles Werken), habe ich beschlossen, es auf Englisch zu lesen, und ich kann nur sagen, es lohnt sich beides- sowohl das Lesen an sich, als auch der Versuch, es auf Englisch zu lesen.

Das märchenhafte Flair, das von Jane Austen gleich von Beginn an im Buch vermittelt wird, entsteht zum einen durch Austens brillanten, flüssigen und leicht überheblichen Schreibstil (dieser Hauch von Arroganz in der alten, englischen Sprache hat es mir ganz besonders angetan), zum anderen durch die fabelhafte Beschreibung der Charaktere, der Umgebung und dem Handlungsverlauf- das gregorianische Zeitalter spiegelt sich etwa in der abwechslungsreichen Figurenwahl  wieder. Die Figurenkonstellation ist passend zur damaligen Gesellschaftsordnung gewählt, im Buch wird immer wieder deutlich spürbar, welche Charaktere in welchen sozialen Schichten stecken und was das für ihr alltägliches Leben bedeutet.

Was mich an diesem Buch fasziniert ist, dass die allgemeine Ständeklausel gebrochen wird, als sich die sehr angespannte Beziehung zwischen Elizabeth Bennet und Mr. Fitzwilliam Darcy aufbaut. Während dem Leser sehr schnell das Gefühl vermittelt wird, dass eine sehr große Ähnlichkeit zwischen den beiden Protagonisten herrscht, wollen diese beiden es zunächst überhaupt nicht einsehen. Geprägt und geleitet von ihrem sturen Stolz und ihren bitteren Vorurteilen wollen sie es sich nicht eingestehen, was sie wirklich für einander empfinden. Es ist schier zum Verzweifeln, diese Liebesgeschichte mitzuverfolgen, denn sie ist sehr dramatisch aufgebaut und findet nur sehr zäh und langsam zu ihrem Happy End.

Meine Lieblingscharaktere sind nichts desto trotz Jane Bennet und ihr Verehrer Mr. Charles Bingley. Jane und ihre so aufopferungsvolle, sympathische und ruhige Art sprechen mich persönlich sehr an, sie wird als die hübscheste der Bennet-Geschwister beschrieben und spielt ebenfalls eine sehr große Rolle im Zusammenhang mit Mr. Bingley, dem Gefährten von Mr. Darcy- auch wenn sie eng befreundet sind, gleichen sie sich nicht im geringsten. Charles Bingley ist ein aufgeweckter, fröhlicher und charmanter Geselle, dem in Janes Anwesenheit leicht einmal die Worte ausgehen. Seine muntere und doch so nervöse Art, wenn er mit Jane zusammen ist, während er versucht, sie zum Lachen zu bringen und in Gespräche zu verwickeln, hat es mir in diesem Buch besonders angetan.

Es ist eine wirklich reizende Geschichte, die vor allem die Frauenwelt schon seit über zwei Jahrhunderten begeistert. Noch immer ist dieser Klassiker ein Lesegenuss- ob nun auf Englisch (sehr empfehlenswert, allerdings nur bei guten Englischkenntnissen!) oder auf Deutsch, dieses Buch sollte in keinem Bücherregal fehlen. Ebenfalls zu empfehlen sind die Verfilmungen, einerseits von den BBC Productions, aber auch die Verfilmung, von der ich weiter oben schon sprach.


Lieblingszitat

"It is a truth universally acknowledged, that a single man in possession of a good fortune, must be in want of a wife."

Dt.: "Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass ein Junggeselle im Besitz eines schönen Vermögens nichts dringender braucht als eine Frau."



Ich empfehle dieses Buch ab einem Alter von 14 Jahren und bewerte es mit fünf von fünf Sternen.

Montag, 1. Oktober 2012

Rezension: Sakrileg

(Dan Brown)

Klappentext
Robert Langdon, Symbolologe aus Harvard, befindet sich aus beruflichen Gründen in Paris, als er einen merkwürdigen Anruf erhält: Der Chefkurator des Louvre wurde mitten in der Nacht vor dem Gemälde der Mona Lisa ermordet aufgefunden. Langdon begiebt sich zum Tatort und erkennt schon bald, dass der Tote durch eine Reihe von versteckten Hinweisen auf die Werke Leonardo da Vincis aufmerksam machen wollte, Hinweise, die seinen gewaltsamen Tod erklären und auf eine finstere Verschwörung deuten. Bei seiner Suche nach den Hintergründen der Tat wird Langdonvon Sophie Neveu unterstützt, einer Kryptologin der Pariser Polizei und Enkeltochter des ermordeten Kurators. Eine aufregende Jagd beginnt...


Rezension

Da ich den Film dieses faszinierenden Buches schon mehrmals gesehen hatte, konnte ich schließlich nicht mehr an dem Thriller vorbeigehen, als ich wieder im Buchladen war- Die Geschichte hat es mir angetan, und jetzt war ich gespannt, wie das Buch im Vergleich zum Film wirken würde.

Letztendlich hat sich mal wieder das gute, alte Klischee bestätigt: Das Buch ist meistens besser als der Film. Schon von der ersten Seite an herrscht große Spannung, der Prolog, in dem der Mordfall andeutend beschrieben wird, fängt den Leser sofort und man hat gar keine andere Chance, als weiterzulesen.

Die Charaktere, die Dan Brown sich ausgedacht hat, stehen in so komplexer Verbindung zueinander, dass man am Ende das Buch aus der Hand legt und erst einmal einen Moment braucht, um die Zusammenhänge zu verdauen. Die Hauptfigur, aus dessen Sicht größtenteils geschrieben wird (die Erzählperspektive wechselt öfters, sodass auch manchmal andere Charaktere wie z.B. Sophie Neveu als Erzähler fungieren), wird so gestaltet, dass es dem Leser nicht schwerfällt, sich in das Geschehen zu versetzen und mit der Figur zu empathieren. Langdon ist ein sehr intelligenter, verständiger Professor der Symbolologie. Einerseits durch seinen enormem Wissensstand um Symbole, Zeichen und vor allem ihre (geschichtliche) Bedeutung, andererseits durch die geheimnisvolle, verschlüsselt hinterlassene Botschaft des Chefkuratores vom Louvre, die er kurz vor seinem Tod schrieb, wir dem Leser das Gefühl vermittelt, er lese ein Buch mit sieben Siegeln- nach und nach klärt sich das verwirrende Bild um den gewaltsamen Mordfall, und nach und nach lernt der Leser immer mehr über die Symbolik vor allem im Christentum, das in diesem Buch bis in die Ursprünge erforscht und von einer ganz anderen Seite und mit einer leicht provokanten Art betrachtet wird.

Mein persönlicher Liebelingscharakter ist ein Albino namens Silas, der als Waisenkind von der Sekte Opus Dei aufgenommen worden ist. Hingebungsvoll verschreibt er sich seinem Schöpfer, seinem Gott, und ist bereit, für ihn Opfer zu bringen, die andere Menschen mit ihrem Wertvorstellungen längst nicht mehr vereinen können. Trotzdem schwankt Silas noch immer zwischen menschlichen Gefühlen, zum Beispiel zu einem der Väter des Ordens, der im Laufe der Jahre zu einer Art Ersatzfamilie für ihn geworden ist. Der Albina-Mönch ist eine wirklich sehr interessante und sehr abwechslungsreiche Rolle, die sowohl äußerst gruselig gestaltet ist, als auch Mitgefühl und Mitleid im Leser erweckt.

Das Geschehen ist mitreißend erzählt, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Es nimmt gegen Ende eine spannende Kehrtwende, denn nicht alle guten Charaktere spielen richtig. Der Überraschungsmoment bzw. Schockmoment ist garantiert.

Gerade, wer sich für Symbolologie interessiert, wird dieses Buch nicht umgehen können. Von der ersten bis zur letzten Seite spannend, ein Klassiker, den man sich nicht entgehen lassen sollte- auch wenn die angebliche "Blasphemie" in diesem Buch großen Wirbel ausgelöst hatte, da einige Fakten, die als strenge Dogmen der Kirche gelten, neu aufgerollt und gedeutet werden.

Lieblingszitat

" »Mein Freund«, hatte Aringarosa zu ihm gesagt, »du bist als Albino auf die Welt gekommen. Die anderen können dich deswegen nicht beleidigen. Siehst du denn nicht, wie einzigartig es dich macht? Wusstest du denn nicht, dass auch Noah ein Albino war?«

»Der Noah mit der Arche?«
, fragte Silas staunend.

Aringarosa hatte ihn angelächelt. »Genau der. Noah mit der Arche. Er war ein Albino. Er besaß die Haut eines Engels, so wie du. Vergiss das nie. Noah hat alles Leben auf der Erde gerettet. Auch du bist zu großen Taten ausersehen, Silas. Der Herr hat dich nicht ohne Grund befreit. Auch auf dich wartet eine Berufung. Der Herr braucht deine Hilfe, um Sein Werk zu vollbringen.« 

Im Laufe der Zeit hatte Silas gelernt, sich in einem anderen Licht zu sehen.
Du bist weiß. Rein. Schön. Wie ein Engel."



Ich empfehle das Buch ab dem Alter von 16. Der Inhalt ist nicht einfach zu fassen, gerade durch die Komplexität der Handlung und der Zusammenhänge, daher wird es für jüngere schwer, das Buch wirklich komplett nachzuvollziehen. Der Film ist ebenfalls sehr empfehlenswert, meiner Meinung nach hätte niemand Langdon besser verkörpern können als Tom Hanks.

Ich bewerte das Buch mit fünf von fünf Sternen.

Hey Leute :)

Tut mir echt Leid, dass ich mich so verdammt lange nicht gemeldet habe...
Irgendwie hat mich alles mögliche ein bisschen gestresst.
Aber ich denke, da ich jetzt wieder etwas mehr Zeit zum Lesen finde, werde ich mich wieder etwas mehr um diesen Blog kümmern können. Da freu ich mich natürlich sehr drüber (:
Ich hoffe, es gibt immer noch ein paar Leute, die das ganze hier verfolgen.

Viele liebe Grüße,
Lena

Dienstag, 10. April 2012

Rezension: Whiskey auf Eis

(Nina Wright)

Klappentext

In einem vereisten See zu ertrinken, gehört eigentlich nicht zu Whiskey Mattimoes liebsten Bräuchen, um den Start der Wintersaison zu feiern. Und erst recht nicht, den Bürgermeister tot aufzufinden! So gerät Whiskey, eigentlich Immobilienmarklerin, plötzlich mitten in einen Mordfall. Doch an tatkräftiger Unterstützung bei den Ermittlungen fehlt es ihr nicht: Da sind zum Beispiel ihre Handtaschen klauende Hündin Abra sowie ein höchst attraktiver Tierarzt. Und auch ihr ein wenig zu aufmerksamer Ex-Ehemann Jeb...


Rezension

Der Titel ist natürlich hervorragend gewählt- die Protagonistin Whitney, die von ihrem Ehemann durch ihre eher rauchige Stimme den Spitznamen Whiskey verpasst bekommen hat, gerät in einen Mordfall "auf Eis" und gerät dabei selber in große Gefahr.
Die Geschichte ist an sich sehr gut konstruiert, das Ende ist überraschend und nicht vorhersehrbar, was für mich einen guten Krimi ausmacht. Die Figuren sind witzig und realistisch gestaltet. Man kann dem Buch sehr gut folgen, der Schreibstil ist klar und einfach zu verstehen. Was mich allerdings ein wenig verwirrt hat während des Lesens ist die Sprunghaftigkeit von Whitney, was die Männerwelt angeht- ein Punkt, der beim Lesen sehr irritiert. Sie ist hin und hergerissen zwischen dem "attraktiven Tierarzt", ihrem Ex-Ehemann, dem sie auch nicht Nein sagen kann und dem sehr gut aussehenden Ex-Mann ihrer Stieftochter, der in ihr alte Jugendgefühle aufwallen lässt. Dort finde ich, lässt das Buch ein wenig zu wünschen übrig (wie auch in anderen Büchern, z.B. "House of Night" gefallen mir diese unentschlossenen Charaktere nicht sehr gut). Trotzdem hat das Lesen insgesamt Spaß gemacht, auch wenn das Buch nicht zu meinen Lieblingsbüchern gehören wird.
Der Roman ist sehr humorvoll und hat mich einige Male zum Lachen gebracht- gerade die putzigen und sehr eigenwilligen Hunde locken immer wieder einige Lacher hervor. Ich kann das Buch für einen netten Nachmittag zum Zeitvertreib empfehlen, auch wenn mir persönlich die Hauptfigur nicht allzusehr zuspricht.

 Lieblingszitat

"»Gestern morgen, ziemlich zeitig, als ich die Hütte zum ersten mal sah, sah ich da draußen einen Typen, der auf Schlittschuhen darum herumfuhr. Er sah aus wie ein Homo.«

»Sie meinen, wie ein Schwuler? Wie kamen Sie darauf?«

»Naja, er trug einen bodenlangen Mantel.«"



Ich gebe dem Buch drei von fünf Sternen.
Ich empfehle es ab einem Alter von 15 Jahren.


Sonntag, 5. Februar 2012

Hamburg :3

Hey ihr Lieben!

Ich bin grad in Hamburg, bzw. in der Nähe von Hamburg.
Hab mich gestern mit ein paar Freunden in einem mongolischen Restaurant am Buffet vollgefuttert :) Es war so gut! Und mir ist immernoch schlecht...
Aber wann kriegt man schonmal Grüner-Tee-Eis und Sesam-Eis und Litschi-Eis und Mohn-Eis? Ich musste natürlich von allem probieren! Und gebackene Bananen... Und ... und.... Hmmm......

Jedenfalls hätt ich zwar gern noch ein paar Rezis geschrieben dieses Wochenende, aber ich bin nicht mal zu Hausaufgaben gekommen, deshalb musste der Blog ein bisschen zurückstecken. Gleich geht's wieder nach Hause, und zwar mit irgendeinem Infekt im Gepäck, den ich mir von irgendwoher eigeholt habe... Super!



Ich würd mich freuen, wenn ihr viel Werbung für meinen Blog macht, denn ich würd gern ab einer bestimmten Leserzahl auch Wettbewerbe machen und Preise verschicken... Bücher versteht sich :P Aber das geht ja schlecht bei 6 Mitgliedern. Also werbt schön an :)

Ich freu mich jedenfalls, dass ihr schon da seid und über noch viele mehr Leute, die regelmäßig mitlesen wollen.

Ein schönes Rest-Wochenende noch,
eure Lena

Donnerstag, 2. Februar 2012

Rezension: Matilda

(Roald Dahl)

Klappentext
Matilda ist ein Wunderkind, verständig und blitzgescheit. Ihr Verstand ist so hell und scharf, dass er selbst den beschränktesten Eltern auffallen müsste. Aber weder sie noch die Lehrer sehen das Außergewöhnliche an ihr. Für die Schmach in Schule und Elternhaus sinnt die kluge Kleine auf Rache. Sie entdeckt, dass sie übernatürliche Kräfte hat, und macht von ihnen Gebrauch...

Rezension
Roald Dahl gehörte schon früh zu meinen Lieblingsautoren. Ich habe das Buch mehrere Male gelesen, als Kind verschlungen, aber auch jetzt noch lohnt es sich für mich, ab und zu mal durch die Seiten zu Blättern.
Ich finde die Geschichte einfach total schön. Matilda ist eine liebenswürdige, gescheite Figur, die für alles eine Lösung hat und sogar unter schlimmen Umständen, mit denen sie aufwächst, nicht den Kopf verliert. Die Rache, die sie an ihren ignoranten, einfältigen Eltern und ihrer verhassten, gruseligen Direktorin ausübt, bekommt ihren Charme durch die spezielle Gabe, die Matilda verliehen bekommt- Dinge durch bloße Augenkraft bewegen zu können.
Die Charaktere der Geschichte sind natürlich sehr übertrieben aufgezogen, es gibt Extreme in beide Seiten: Die durch und durch grausame und böse Schuldirektorin Fräulein Knüppelkuh, die Kinder über alles hasst und deshalb auch gern schon einmal durch die Gegend wirft, und die nette, aufmerksame und jahrelang von ihrer Tante Knüppelkuh tyrannisierte Fräulein Honig, die Klassenlehrerin von Matilda, die einzige, die sich wirklich um sie sorgt und das große Talent des Kindes erkennt.
Alles in allem ist es ein wunderschönes Märchen, gut geeignet für Kinder, denn trotz der zunächst eher abschreckenden Direktorin findet ja im Endeffekt doch alles sein gutes Ende und die Bösen werden bestraft- so wie es im Märchen eben sein soll.

Lieblingszitat

"Mütter und Väter sind komisch. Ihr eigenes Kind kann eine noch so widerliche kleine Ratte sein- sie bilden sich trotzdem ein, er oder sie seien eine Offenbarung.

Manche Eltern gehen sogar noch weiter. Sie werden aus lauter Liebe so verblendet, dass sie an ihrem Kind die Anzeichen eines wahren Genies erkennen.

Das wäre ja alles nicht so schlimm. So geht's eben zu auf der Welt.  Nur, wenn diese Eltern auch noch anfangen, uns was vorzuschwärmern von den Wundergaben ihrer eigenen, umwerfenden Sprösslinge, dann kann man wirklich nur noch keuchen: »Wo ist ein Eimer? Wir müssen kotzen.«



Ich bewerte das Buch mit fünf von fünf Sternen und kann es aufrgund der einfachen Schreibweise und der märchenhaften Thematik auch für jüngere Kinder empfehlen.

Rezension: Zwei und Dieselbe

(Mary E. Pearson)

Klappentext

Ich bin alles, was möglich ist
Als Jenna Fox nach über einem Jahr aus dem Koma erwacht, weiß sie nicht, wer sie ist.
Warum meldet sich kein einziger Freund bei ihr?
Warum verhalten sich ihre Eltern so sonderbar?
Was ist eigentlich passiert?

Rezension

Als ich das Buch aufgeschlagen habe, wusste ich zuerst gar nicht, was mich erwarten würde. Ich dachte, der Klappentext enthielte nur notdürftige Informationen, denn als ich anfing, zu lesen, hatte ich leichte Startschwierigkeiten. Allerdings hat gerade das mein Interesse geweckt, das sich im Laufe des Buches bestätigt und nur noch gesteigert hat. Nach dem Lesen fiel mir dann erst auf, dass es viel besser war, nicht die ganze Geschichte auf dem Buchrücken preiszugeben, weil das ein Aspekt ist, der dieses Buch wirklich auszeichnet- man entdeckt nach und nach die ganze Geschichte- genau wie die Protagonistin selbst es tut.
Pearson schreibt aus der Ich-Perspektive, aus der Sicht von Jenna, der Hauptfigur, weshalb es am Anfang auch noch ein wenig schwierig ist, sich einzufinden, weil Jenna selbst sich ja an nichts erinnert. Im Laufe der Geschichte erinnert sie sich dann allerdings an immer mehr Fetzen aus ihrem Leben. Eine Frage bleibt jedoch sehr lange offen- was war genau mit ihr passiert? Da auch ihre Eltern nicht mit ihr darüber reden wollen, tapert der Leser im Dunkeln. Nach einigen dezenten Anmerkungen kann man sich schon leicht denken, in welche Richtung das ganze gehen wird, bis dann eine Auflösung erfolgt- danach geht es allerdings genauso spannend weiter.
Mir hat die Hauptfigur sehr gut gefallen, weil sie ja genauso unwissend ist wie der Leser, man kann praktisch mit ihr fühlen, sich in sie hineinversetzen und ihre Gefühle quasi selber spüren.
Das Buch hat mich an einigen Stellen sehr (und positiv) überrascht, abgesehen davon, dass es meiner Meinung nach brillant geschrieben ist, finde ich die Geschichte einfach großartig.
Es greift einige philosophische Grundfragen auf- die Frage zur Identität, wer bin ich eigentlich, was macht mich aus? Es ist eine interessante Reise eines Mädchens, das sich selber noch einmal ganz neu kennenlernt und auch die dunklen Geheimnisse erforscht, die hinter ihrem mysteriösem Unfall und der Zeit, die sie im Koma lag, stecken.

Lieblingszitat

"Mensch (m.) I. Mitglied der Spezies Homo Sapiens, II. Person

menschlich (adj.) I. von menschlichem Äußeren und menschlicher Wesensart, II. im Besitz menschlicher Vorlieben und Schwächen, II. mitfühlend, menschenfreundlich


Was soll jetzt aus mir werden?

Wie viele Stunden kann man sich im Bad einschließen und seine Haut, seine Haare, seine Augen betrachten? Seine Finger betasten, seine Zehen? Und etwas so Albernes wie seinen Nabel?

Wie viele Definitionen für Mensch bzw. menschlich kann man sich ausdenken? Und woher weiß man, welche stimmen und welche nicht?

Wie viele Stunden kann man zitternd auf dem Boden hocken? Und sich an sich selber festhalten?

Und grübeln."



Ich kann das Buch nur wärmsten Herzens empfehlen. Ich bewerte es mit fünf von fünf Sternen. Es wurde übrigens mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet- das kann ich sehr gut nachvollziehen!

Dienstag, 31. Januar 2012

Die Freude ist groß x3

Ich hab mir mal Olivia als Beispiel genommen :)
Ich war gespannt, was die Autorin persönlich zu meiner Rezension sagen würde und ob sie überhaupt etwas dazu sagen würde. <3 Und dann kam die Antwort :3














Ich freue mich da so drüber :) Vielleicht reagiere ich auch total über, es ist ja auch nur eine kleine Nachricht. Aber irgendwie freue ich mich trotzdem :)))))

Das wär's...

Gestern Abend um elf bin ich endlich fertig geworden mit "Teufelsengel". Ich musste mich sehr zusammenreißen, um nicht schneller und schneller zu werden, weil ich einfach unbedingt wissen wollte, wie das Buch ausgeht <3
Ich bin allerdings ein strikter Gegner vom Lesen der letzten Seite bevor man nicht den Rest davor auch gelesen hat. Ich hasse das, das macht das ganze Werk des Autoren zunichte...
Jetzt bin ich aber durch und weiß auch endlich das Ende! Und es hat mir sehr gut gefallen, wie ihr ja auch in der Rezi lesen könnt. (Teufelsengel)
Ich denke, ich werde es zu meinen Lieblingsbüchern packen :) Dann findet ihr es auch unter "Buchtipps", also den Büchern, die mir so am besten Gefallen haben! Ich freue mich jetzt schon auf noch mehr Romy und natürlich hoffe ich für Kommissar Melzig, dass er irgendwann doch noch einmal einer großen Liebe begegnet, die genauso gutherzig und liebevoll ist wie Imke!

Ach, und Olivia: Mein Computer hat leider ein Problem mit Kommentaren, deshalb kann ich dir nur auf diesem Weg antworten :P Ich freu mich total dass du regelmäßig liest. Das mit deiner Rezension freut mich sehr für dich! Ich bin auch ein riesen Fan von den Jette- und jetzt auch Romy-Thrillern, Mädchenmaler hat mir besonders gut gefallen. Ich werde demnächst auch noch die fünf Jette-Bände rezensieren.

Viele liebe Grüße, eure Lena

Rezension: Teufelsengel

(Monika Feth)

Buchrücken

Mona Fries, Alice Kaufmann.
Ingmar Berentz, Thomas Dorau.

Vier Tote.
Vier Morde.
Vier Geheimnisse.

Niemand glaubt an einen Zusammenhang.

Niemand, außer Romy Berner, der jungen Volontärin beim KölnJournal.
Sie beginnt, auf eigene Faust zu recherchieren- und kommt einer gefährlichen Brüderschaft auf die Spur...

Inhalt
Romy, 18 Jahre alt, arbeitet als Voluntärin beim KölnJournal. Damit hat sie ihren Traumjob bekommen, denn ihr ausgeprägter Spürsinn für gute Storys und ihr Talent fürs Schreiben können sich hier bezahlt machen. Als in Köln vier Morde mit geringem Abstand hintereinander passieren, glaubt zwar keiner an einen Serienmörder, Romy allerdings hält an diesem Gedanken fest. Sie fängt an, sich selbst Klarheit zu verschaffen und merkt gar nicht, wie sie beim Aufdecken eines großen Geheimnisses selbst in große Gefahr gerät.
Der einzige, der Romys Ansicht teilt, ist der nach Köln versetzte Kommissar Bert Melzig. Auch er ist der Überzeugung, dass hinter den vier Morden ein Zusammenhang besteht, doch bei seinen Ermittlungen pfuscht ihm ständig eine junge, neugierige Voluntärin ins Handwerk...

Rezension
Nachdem ich die Jette-Thriller allesamt verschlungen habe, kam endlich ein weiteres Buch von Monika Feth heraus- Teufelsengel. Teufelsengel hat außer dem Kommissaren Bert Mälzig, der schon in den ersten fünf Büchern ermittelt hat, keinen Zusammenhang mit den Jette-Büchern. Deshalb kann auch jeder, der die vorherigen Bücher nicht kennt, Teufelsengel lesen und verstehen (ich kann die anderen Bücher allerdings nur herzlichst empfehlen).
Zuersteinmal war Feths Schreibstil mal wieder überwältigend packend. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, es ist brillant geschrieben. Gerade die wechselnden Perspektiven der einzelnen Hauptfiguren macht das Lesen noch spannender, vor allem, wenn sich die Situation zum Höhepunkt hin zuspitzt, und die Wechsel immer schneller werden. Diesmal wird allerdings keine Figur durch die Ich-Erzählung besonders hervorgehoben (so wie Jette in den ersten Büchern), sondern es wird aus der er/sie-Perspektive erzählt; die Kapitel beginnen allerdings mit den Notizen der jungen Romy, die sie sich zu den einzelnen Fällen notiert bzw. in ein Diktiergerät gesprochen hat.
Die Charaktere sind sehr interessant gestaltet, Vero wird wahrscheinlich jeden Filmekenner an den Da-Vinci-Code erinnert haben. Die Beziehung zwischen Romy und ihrem Freund Cal machen einen im Laufe des Buches total verrückt, dieses hin- und her der beiden und ihre kleinen Streits, die sich im Endeffekt doch wieder zum Guten lösen.
Die Geschichte ist toll aufgebaut. Das Kloster als Schauplatz hat etwas Magisches, Düsteres, Geheimnisvolles. In den Mauern Gottes scheint man auf den ersten Blick Zuflucht finden zu können, doch man ist in ihnen nie sicher.
Insgesamt hat mir das Buch äußerst gut gefallen, so wie die anderen Thriller von Monika Feth auch, was mich besonders reizt, ist, dass es in Deutschland spielt. Es ist spannend bis zur letzten Seite und ich hoffe jetzt schon auf mehr.

Ich bewerte das Buch mit fünf von fünf Sternen.



Montag, 30. Januar 2012

Teufelsengel

Ich bin den ganzen Tag nur am lesen :)
Hab ja am Freitag mein Zeugnis bekommen und dafür heute und morgen frei.
Ich hoffe, ich schaffe heute noch das Buch...
Es ist so verdammt spannend O____o Ich kann es einfach nicht beiseite legen.
Ich liebe diese Perspektivenwechsel, die zum Höhepunkt hin immer schneller verlaufen!
Das macht einen beim Lesen total wahnsinnig :D
Weiß schon in etwa, wie die Rezension ausfallen wird....

Freitag, 27. Januar 2012

Rezension: So schnell wackelt kein Schaf mit dem Schwanz

(Ian Sansom)

Klappentext
Von Hühnern, Schafen und sturen irischen Ureinwohnern...
Mit einem Bus voller Bücher durch die irische Provinz- das Leben könnte schlimmer sein. Der mobile Bibliothekar Israel Armstrong hat sich gerade mit seiner neuen Heimat und deren kauzigen Bewohnern angefreundet, als ihm das Schicksal ein Schnippchen schlägt. Weil er zufällig in der Nähe ist, als der vermögende Mr. Dixon verschwindet, wird er des Mordes bezichtigt und verliert dadurch sowohl Job als auch Gefährt. Israel hat keine Wahl: Er holt sich- auf nicht ganz legale Weise- den klapprigen Bücherbus zurück und macht sich selbst auf die Suche nach Mr. Dixon.

Rezension
An sich ist es eine vor allem sehr sarkastische Geschichte mit witzigen Pointen und lieb gestalteten Charakteren, obwohl es mir persönlich sehr schwer gefallen ist, mit Israel zu empathieren. An sich ist die Gestaltung des Hauptcharakters sehr gelungen, da sie nicht so herkömmlich und "durchschnittlich normal" ist wie andere Figuren, die ich bisher kennegelernt habe, aber manchmal ist es schwierig, Israel zu verstehen. Seine sehr sarkastische Art ist witzig, aber seine Einstellung zum Leben und zu den Dingen, die er erlebt, den Menschen, die er kennenlernt, ist ein wenig holperig und macht das Lesen auch ein wenig stockend, zudem kommt hinzu, dass ich den Schreibstil (verbunden mit dem Charakter) relativ trocken und manchmal auch eintönig fand. Allerdings ist es mal ein Buch der etwas anderen Sorte mit einem sehr schönen Geschichtsverlauf.

Ich bewerte das Buch mit drei von fünf Sternen.

Rezension: Einmal Paradies und zurück

(Claudia Carrol)

Klappentext
Wenn das das Paradies sein soll, will ich mein Geld zurück!
Charlotte ist gerade von ihrem Freund für eine andere verlassen worden, und jetzt auch noch das: Nach einem Unfall liegt sie im Koma. Sie macht sich bereit für das Leben nach dem Tod. Doch da bekommt sie ein unglaubliches Angebot: Als Schutzengel auf die Erde zurückzugehen. Charlotte macht sich mit Feuereifer daran, ihrer Schwester und ihrer besten Freundin zur Seite zu stehen. Aber ihr eigentlicher Schützling ist- ausgerechnet ihr Ex!

Rezension
Das Buch war eigentlich eher ein Zufalls-Glücksgriff. Ich fand das Cover und den Titel schon interessant und auch die Geschichte sprach mich sehr an. Es hat auch im Endeffekt sehr viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen.
Vor allem ist eben die Perspektive der Hauptfigur besonders, da sie ja alles von "oben" und unsichtbar erzählt, sie kann kaum mit ihren Freunden in Kontakt treten, außer durch z.B. Erscheinen in deren Träumen. Die ganze Geschichte ist sehr lieb, ziemlich witzig und sehr gefühlvoll. Charlotte entdeckt an ihrem Ex eine Seite, die sie vorher nicht kannte bzw. nach der Trennung ausgeblendet hatte. Die Tollpatschigkeit, mit der sie ihren Job als Schutzengel verrichtet, und das Chaos, das sie dabei hinterlässt, finden ihren Abschluss in einem wunervollen Ende, das das ganze Buch zu einem schönen Lebenserlebnis machen. Claudia Carrols Schreibstil erleichtert das flüssige Lesen ungemein- alles in allem, ein sehr empfehlenswerter Schmöker-Roman.

Ich bewerte das Buch mit vier von fünf Sternen.

Donnerstag, 26. Januar 2012

Gute-Laune-Musik

Ich hör in letzter Zeit manchmal, wenn ich zur Schule fahr oder so,
Funkhaus Europa. Da läuft eigentlich echt ganz witzige Musik. Letztens habe ich da ein Lied gehört, das fand ich echt cool, und dann habe ich's wieder vergessen.
Jetzt war es mir vor ein paar Tagen wieder eingefallen, weil es einfach so gute Laune gemacht hat und ich irgendwie Lust hatte, es nochmal zu hören.
Das einzige, was ich vom Text noch in Erinnerung hatte, war "Nananananana. Take it from the rich und give it to the poor."
Ich habe bestimmt eine halbe Stunde irgendwelche Seiten bei Google durchforstet. Ich habe immer nur irgendwelche anderen Songs gefunden... Bis ich irgendwann gedacht habe: "Hm, vielleicht heißt es ja nicht "take", sondern "steal"". Prompt hab ich natürlich das Lied gefunden, das ich gesucht habe :)
Erstmal war ich sauer, aber dann habe ich mich einen Keks gefreut weil das Lied einfach so cool ist :) Aber ich habe das Gefühl, dass das kein Schwein kennt xD

"Me not a gangsta" von Bob Sinclar

Besonders der Mix aus diesem lieben akzentschweren Englisch und Französisch haben es mir angetan :) Schade, das ich (noch) kein Französisch kann. Irgendwie macht das Lust, zu tanzen <3

Lena

Rezension: Die Tribute von Panem- Flammender Zorn (Band 3)

(Suzanne Collins)

Achtung Spoiler!!
Hier geht's zu Band 1
und hier geht's zu Band 2!!



Klappentext

Möge das Gute siegen!
Möge die Liebe siegen!
Katniss lebt! Schwer verletzt wurde sie von den Rebellen befreit und in Distrikt 13 gebracht. Allerdings ist sie damit noch lange nicht außer Lebensgefahr. Doch Katniss' einzige Sorge gilt Peeta, der in den "Hungerspielen" sein Leben für sie gelassen hätte. Die Regierung hat ihn gefangen genommen, ihn gefoltert und seinen Willen gebrochen, um ihn als Werkzeug für ihre Zwecke zu missbrauchen. Das Ziel des Kapitols: die endgültige Vernichtung der Aufständischen. Und zu denen zählt auch Gale, Katniss' treuer Freund aus Kindheitstagen...

Rezension

Ich habe mich zuerst gefragt, ob die letzten beiden Bände noch getoppt werden können. Dann habe ich endlicher voller hochgesteckter Erwartungen den letzten Band in die Hände genommen, und ich war überwältigt. So ein tolles Finale! Obwohl ich das Ende ein wenig überraschend, aber sehr gelungen fand.
Collins überzeugt mich immernoch mit ihrem fesselnden Stil. Lebendiger hätte sie die Situationen nicht schildern können, in die Katniss und die Rebellen geraten. Die Geschichte ist wirklich toll, sie hat einen eindeutigen und brillanten Höhepunkt am Ende gefunden. Jetzt sind zwar die "Hungerspiele" vorbei, doch das ist für Katniss und ihre Freunde kein Grund, sich jetzt entspannt zurück lehnen zu können. Mit aller Kraft gehen sie gegen die totalitäre und grausame Regierung vor, die ebenfalls mit allen Mitteln versucht, die Rebellen zu besiegen. Aber Katniss lässt sich nicht so einfach unterkriegen, ist sie nun schon eine Art Symbol des Widerstands geworden und im ganzen Land bekannt. Ich finde es beeindruckend, wie detailiert Collins Katniss Gefühle beschreibt, man kann wunderbar mitfühlen. Ich muss sagen, ich persönlich bin äußerst zufrieden mit diesem Ende, wenn auch endlich die Frage geklärt wird, ob Katniss und Peeta zusammenkommen oder Katniss und Gale. Keine leichte Entscheidung, wenn ihr mich fragt.

Lieblingszitat

"Es ist wie ein Spiel. Immer das gleiche. Fast ein bisschen langweilig nach über zwanzig Jahren.
Aber es gibt viel schlimmere Spiele."


Alles in allem kann ich die ganze Trilogie mit bestem Gewissen weiterempfehlen! Ich würde allerdings sagen, dass es sich im dritten Band noch in seiner Brutalität und auch in den Schilderung dieser deutlich gesteigert hat, deshalb würde ich es für Kinder unter 15 Jahren nicht empfehlen.

Ich bewerte das Buch mit fünf von fünf Sternen.