Donnerstag, 8. Dezember 2011

Rezension: Schwer verliebt

(Meg Cabot)

Klappentext
Zwei Dinge gehören anscheinend zusammen: Männer und Chaos! Daher hat Heather Wells entschlossen, beidem abzuschwören, denn der einzig wahre Freund einer Frau ist der Schokoriegel! Auch wenn sie bei dem attraktiven, aber romantisch völlig unterentwickelten Privatdetektiv Cooper Cartwright durchaus schwach werden könnte. Als jedoch eine Studentin im Wohnheim ermordet wird, stürzt Heather sich ins Ermittlungschaos- und kommt einem verrückten Mörder auf die Spur. Das kann eine Frau mit Witz, Mut und ein paar Pfunden zu viel zwar nicht erschüttern- wohl aber Cooper Cartwright...

Rezension
Das Buch ist ein witziger Kriminalroman mit Einschlägen in eine Liebesgeschichte. Es gehört zu einer Reihe von Meg Cabots Büchern, in der Heather Wells die Hauptfigur spielt und in einige Mordfälle verwickelt wird. Das Buch ist leicht wegzulesen, es ist sehr unterhaltsam und hat- wie es in einem guten Krimi der Fall sein sollte- einige Verwicklungen, die die Lösung des Falls spannend und unterhaltsam machen. Die Hauptfigur ist charakterlich sehr realistisch gestaltet, denn sie hat nicht nur mit dem Mord an einer ihrer Studentinnen zu kämpfen, sondern auch mit ihrem leichten Übergewicht und ihrer unerwiderten Liebe zu ihrem Mitbewohner Cooper Cartwright: Kleine Probleme des Alltags, die wir auch nur zu gut kennen und in die wir uns auch gut hereinversetzen können.

Ich gebe dem Buch vier von fünf Sternen als Bewertung.

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