Samstag, 27. August 2011

Rezension: Mord au Chocolat

Klappentext
"Heute ist einfach nicht ihr Tag: Erst war Heather Wells in aller Herrgottsfrühe joggen (und jedes einzelne ihrer niedlichen Pfunde hat dabei gestöhnt). Dann hat ihr Freund Tag auch noch wichtige Andeutungen gemacht, er wolle ihr 'eine wichtige Frage stellen' - und jetzt findet sie ihren neuen Chef ermordet am Schreibtisch. Höchste Zeit also, ein paar kritische Fragen zu stellen, auch wenn der sexy, aber romantisch anscheinend völlig unterentwickelte Privtdetektiv Cooper Cartwright findet, dass Heather sich endlich mal aus den Mordermittlungen heraushalten sollte..."

(Ich überspringe den Inhalt, weil ich finde, dass der Klappentext alles Wichtige zusammenfasst.)

Rezension
Ein witziger Roman für ein paar nette Stunden Unterhaltung. Der Schreibstil ist locker, es ist also ein Buch, dass man eben weglesen kann. Die Geschichte ist niedlich verfasst, der Hauptcharakter eine normale Frau aus dem normalen Alltag gerissen, mit normalen Problemen (wenn man jetzt mal von der Ermordung ihres Chefs absieht). Es ist nett, mal einen Roman zu lesen, in der die "Heldin" jemand ist, der sich über seine Pfunde beklagt und nicht über so unrealistische Probleme, wie sie oftmals in Büchern dargestellt werden.
Eine witzige Darstellung ist Meg Cabot durch die kleinen Gedichte am Anfang jedes Kapitels gelungen.

Vier von fünf Sternen. Ein Buch mit Humor, dass man zum Schmökern gut in seiner Sammlung haben kann.



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen